Aufklärung (Konnex)

 

Jugendfrei 16 +

Eine Frau glücklich zu machen ist ganz einfach!

Man muss nur ein. . .

1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Architekt
12. Stylist
. . . und am besten GÄRTNER :mrgreen:

sein.

Und dabei muss man(n) gleichzeitig. . .
13. treu
14. sympathisch
15. durchtrainiert
16. liebevoll
17. aufmerksam
18. gentlemanlike
19. intelligent
20. einfallsreich
21. kreativ
22. einfühlsam
23. stark
24. verständnisvoll
25. tolerant

sein.

Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass
man nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert.

Man sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau, man ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.

Sehr wichtig ist es außerdem:

… nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage… Zu vergessen, sofort zu sehen, wenn Sie beim Friseur war, sofort zu bemerken, wenn Sie einen neuen „Fummel“ anhat.

Einen Mann glücklich zu machen
ist bei Weitem nicht so leicht.

Der Mann braucht

1. Sex

2. Essen

Die meisten Frauen sind mit diesen vielfältigen Bedürfnissen natürlich TOOOTAL überfordert. 🙄

Was lernen wir daraus?
Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer, wenn Männer endlich erkennen, dass sie ihre hohen Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen –. 😎

 


 

Diese lustige Darstellung* (gefunden i. „Internet“) agierte zu folgenden Aufsatz:
* An bzw. Bemerkung: Die Frau ist eben die bessere Hälfte des Mannes.

Gutes Pairing

Gutes Pairing kann gelingen wie sein, wenn der Mann die natürlichen Gegebenheiten berücksichtigt: Die Frau hat monatlich ES und hiermit, das intensive Bedürfnis, hingegen der Mann als Erwachsener etwa dasselbe Verlangen der Intensität viermal öfter verspürt, mit Vorbehalt fließenden Übergangs durch „mehr“ oder auch Bedürfnis von Schonzeiten (s. sexuelle Enthaltsamkeit) —

Es liegt in der Natur unserer Existenz, dass der Mann fast durchwegs parat ist, weil es ist, der Natur wichtig, die Schwangerschaft zu forcieren und zu sichern. Vielmehr sind bei der Frau Zärtlichkeit bis Petting erwünscht, indessen der Mann ja auch seine tiefe Befriedigung erleben kann. Kurz ab, der Mann sollte sich im Sinne „natürlich“ auf die Frau einstellen können.

Der Frau wiederum bleibt kritischen Tage (Menses), ebd. wo die Frau ebenso intensives Verlangen verspüren kann, die Aufgabe von Zurückhaltung, weil das nicht mit der vom Mann erwarteten Attraktivität harmoniert, und die Frau somit zu einem „Nein“ ebenso stehen muss, wie der Mann die echte Willigkeit spannt —.

Also, die Partnerin ist nicht dazu da, um sogenanntem Macho wie Trieb als Sklave zu Diensten. Ein Mann, der das richtig verinnerlicht, lebt im Naturverstand mit seiner Frau, und hat nichts mit Langweiler, Weichling oder Frauenversteher zu tun. In dieser Semantik ist es auch richtig und schön, die Frau immer wieder aufs Neue zu umwerben, und, vielleicht – zu „erobern“, warum nicht, v. v.*, die Frau den Mann „verführen“ will, – d. h. Harmonie in Beziehung Mann & Frau.

* vice versa: umgedreht, mit umgekehrten Vorzeichen.

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Bilder, OpenClipart-Vectors

Hinweise: Die fehlende Lust

Appetenzstörung? –, neutral und normal, dass eine Frau auch mal über Wochen, ganz einfach ihre Ruhe haben will …

Hinwiederum wird um den Brei herum gern gewälzt und ausgezogen wie ein Strudelteig – MAHLZEIT

Hinweis: … und blaue ist nicht nur der himmel

Thema sexuelle Enthaltsamkeit

Im Leben stehenden jungen und mittigen Menschen kann die „Enthaltsamkeit“ schlechthin, eher als schwierig und man liest gar, zusätzlich beängstigend empfunden werden – aber gewisse sexuelle Zurückhaltung wie selbst bestimmt ruhigen Lebensstil, also Mäßigung (Beruhigung) immer wieder gut (heilsam) ist, ja dem Wohlbefinden wie Gesundheit, Geist und Körper, sozusagen, zuträglich!

U

nd infolge, wenn sein Soll, und nicht sein will, ja, Obacht, jetzt kommt’s! – gibt es den alten netten Spruch: Zwei-drei-mal ‚ausbeideln‘ ist erlaubt –, öfters nennt man es anders.


(Kommunikation  O-Ton)

Beim Nachmittagskaffee sitzen betagte Uroma und Uropa in Redseligkeit … erpicht sich Uropa eine neckisch heiße Bemerkung – reflektiert Uroma trockenen Worten: „Ja. —, hört denn DES ’nie‘-auf? (!) –.“