Kirche und Glaube

Respektiere anderer Religionen

Man soll Andersgläubige nicht bekehren. Man kann durch Weisheit einander inspirieren und durch gemeinsame Kommunikation wachsen. Falsch ist mit anderen zu reden, nur um sie zu bekehren. „Das Dasein wächst durch Anziehungskraft, nicht durch Bekehrung“ —

Durch die heutige Kirche zum Glauben oder der Philosophen über Ethik zu einer Moral. Oder in Frömmigkeit (nach I. Kant) und Gemütsruhe (J. W. v. Goethe) zur Tugend. Allem ist Inhaltsstoffe dasselbige, wie die griechische Eudämonie*. Die Dominanzen der Lehren sind im Grunde gleich. Die jeweiligen Weisungen ja auch von niemand anderem als „weisen“ Feingeiste Menschen geschrieben. Auch Aristoteles ist über Thomas von Aquin in der röm.-kath. Kirchenlehre.

* Eudämonie, Eudämonie oder Eudaimonia ist ein in der praktischen Philosophie häufig gebrauchter Begriff. Ursprünglich wurde das Gedeihen oder Gelingen bezeichnet. Mittelbar wird der Begriff mit Glückseligkeit und seelischem Wohlbefinden verbunden.

Joachim Schäfer – Ökumenisches Heiligenlexikon

Welches jeweils durch Bildung von Gemeinschaft einen besonderen Schatz darstellen.

Unsere Zeitgemäßen weltlich Berufene und Kirchen mit den Geistlichen haben eine Aufgabe. Den Menschen auf gesunde Art das Leben zu verinnerlichen. Gleich ihm seinerzeit auch Jesus als Aufklärer zum neuen Testament wirkte.

St. Vigil Park (Salzburg)
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Kapelle bei Korb (Bergheim)
Andachtsstätte …

 

 

 

 

 

 

St. Virgil (Salzburg)
St. Virgil (Salzburg) … weiteres: Ordengemeinschaften

Atheismus, Agnostizismus, Fideismus, Gottismus

Viele Worte erschöpfen sich darin – verbleibt jedes für sich beim Völligen.

… aufgeklärt und religiös. Am Morgen Atheisten bis zum Mittag dann so Gnosis* und am Abend das wenden zu den lieben Gott.

*Gnosis, die Erkenntnis des kosmischen Geschicks und der Göttlichkeit vom Selbst.

 

Feiertag Pfingsten – wie Ethik und Eudaimonia →